Unser Chorleiter Jürgen schreibt uns:
Ich habe eine Nachricht vom Landesposaunenwerk erhalten,
Ich habe eine Nachricht vom Landesposaunenwerk erhalten,
nach der neuesten Verordnung sind nur noch Bläsereinsätze mit höchstens 8 Personen gestattet,
egal ob drinnen oder draußen. Das gilt für Gottesdienstbegleitungen und auch für Proben.
Statt der bisherigen 1,5 Meter ist nun ein Mindestabstand von 3 Metern einzuhalten.
Bei einem Abstand von 3 Metern untereinander ist vernünftiges musizieren nicht möglich, schon gar nicht in der Kirche.
Außerdem haben wir einmal verabredet, daß jeder spielen soll und nicht von vorne herein Jemanden außen vor gelassen wird. Das fände ich nicht gut und so soll es bleiben!
Somit können wir an Heiligabend nicht spielen.
Ich hoffe, daß wir uns alle irgendwann im Januar wiedersehen.
Passt bitte auf Euch auf und bleibt gesund. Nichts ist wichtiger als
die Gesundheit.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen „Frohe Weihnachten“ und kommt
gut ins neue Jahr.
Jürgen.
Dem schließe ich mich als Obmann an und mit der Bemerkung, dass man die Vorgaben akzeptieren, aber nicht unbedingt verstehen muss. Warum jetzt plötzlich 3 m???
Ich bitte Mitglieder von Posaunenchören, die unter diesen Bedingungen proben und bei Gottesdiensten spielen, mir ihre Erfahrungen mizuteilen.
pierrebra@web.de
Dem schließe ich mich als Obmann an und mit der Bemerkung, dass man die Vorgaben akzeptieren, aber nicht unbedingt verstehen muss. Warum jetzt plötzlich 3 m???
Ich bitte Mitglieder von Posaunenchören, die unter diesen Bedingungen proben und bei Gottesdiensten spielen, mir ihre Erfahrungen mizuteilen.
pierrebra@web.de